Ceremonia del 21

ZEREMONIEN AM 21. JEDES MONATS /

Diese Zeremonie ist in der Maya-Region der Halbinsel Yucatán in Mexiko entstanden und hat sich bis nach Baja California, Bolivien, Spanien, Portugal und in die Schweiz verbreitet.

Die Zeremonien am 21. ist somit ein globales Netzwerk der Feuerhüter um im Dienst zu stehen für den Planeten.

Die Absicht, Himmel und Erde in unseren Herzen zu verbinden, entsteht in jedem von uns, und aus diesem Punkt der Erkenntnis entsteht der planetarische Dienst mit der Bitte, diese heilige Verbindung, die gegenwärtig ist, ob sichtbar oder unsichtbar, zu stärken und ihren Nutzen allen Wesen auf dem Planeten Erde zu bringen.

Ein traditioneller Altar wird errichtet, welcher unter anderem Kraftgegenstände wie auch Opfergaben (Blumen, Früchte, Samen etc) trägt.

Nach den Anrufungen der Himmelsrichtungen öffnen wir ein kollektives Quantenfeld für die Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Es öffnet sich ein Raum für gemeinsame Gesänge und Meditationen, ein Raum des freien Ausdrucks, Gebete, stets mit der Absicht die Frequenzen zu erhöhen und sich an die Herkunft der Menschheit und die Kraft der Liebe zu erinnern.